Die neuesten Informationen stehen oben in dem Beitrag, nach dieser Einleitung.
Über diese von mir im Frühjahr 2018 erstellte Infotafel sollte jeder Mensch einmal etwas intensiver nachdenken und sich die Frage stellen: „Wo soll das hinführen“. Astronaut Alexander Gerst bittet ebenfalls in dem von mir verlinkten Video „Nachricht an meine Enkelkinder“ darum, sich diese Frage zu stellen.
Mark Benecke: Die Klimakrise aus der Sicht eines Kriminalbiologen
„Harald Lesch: Warum tun wir nicht was wir sollten? (TUM, 18.06.2018)“
Links und Bilder bitte anklicken.
Bitte UBA-Erklärfilm anschauen
FROHE WEIHNACHTEN
- Weitere RTL-Klima Updates
Klima Update: Pollen | 18.12.2021
Klima Update: Big Points | 23.12.2021
Mit der Angabe von 0,5 Tonnen CO2 Vermeidung durch den Verzicht auf Flugreisen bin ich leider nicht einverstanden.
CO2-Ausstoß beim Flugzeug: So viel Emissionen verursachen Flugreisen
Zusätzlich freuen sich die Corona-Viren über die Reisefreudigkeit und Unvernunft sehr vieler Menschen.
Aus meiner Sicht leben immer mehr Menschen ihre Phantasien und Träume aus, ohne darüber nachzudenken welche Umweltschäden dies verursacht, wenn man z. B. sein ganzes Haus und Grundstück beleuchtet. Wir schaffen es immer mehr, und neue Dinge zu erfinden, welche den Ressourcenverbrauch immer weiter steigern.
Wir machen genau das Gegenteil von dem was nötig wäre. Die Herstellung und die Entsorgung ist hier das große Problem. Die Einsparung durch weniger Stromverbrauch bei LED Lichtern wird komplett zu Nichte gemacht durch die Herstellung von Millionen oder Milliarden Lichterketten, welche oft schneller als gedacht riesige Mengen Elektroschrott verursachen.
Mit Verstand, Vernunft und Verantwortung hat das leider nichts zu tun.
Das Endergebnis unserer kurzsichtigen, egoistischen Denk- und Lebensweise
- Auch wenn immer noch viel zu wenig Aufklärung stattfindet […].
RTL Klima Update: Klimaszenarien – Teil 1 | 25.11.2021
RTL Klima Update: Klimaszenarien – Teil 2 | 27.11.2021
RTL Klima Update: Super-Reiche | 09.12.2021
- Neuer MUSIKBEITRAG: Musikvideos zum NACHDENKEN
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- Der Bau, die Bewirtschaftung und Nutzung von Häusern und Straßen beansprucht immer noch zu viele natürliche Ressourcen und fördert den Klimawandel. Umweltbundesamt
- Niko Paech 2019: „Dann geht in Gottes Namen unter“
- World Cleanup Day am 18.09.2021 Wir drei waren dabei […].
Unser Motto – Foto 1 – Foto 2 – Foto 3 – Foto 4 – Foto 5
Mit selbst gebauten Müllgreifzangen haben wir Müll und vor allem achtlos weggeworfene Kippen gesammelt […].
Offensichtlich ja […].
Rekordzahlen am Frankfurter Flughafen im August.
Weitere Informationen zum besonders umweltschädlichen „Fliegen“ finden Sie weiter unten […].
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E-Autos
Mittlerweile wird das E-Auto fast überall als umweltfreundlich angepriesen!? 0 Gramm CO2 stand auf einem E-Vorführwagen […]. Die alte „Heilige Kuh“ das Verbrenner-Auto wird nun durch das E-Auto ersetzt […]. Offensichtlich glauben nun Menschen, die bisher mit dem Fahrrad ausgekommen sind und kein Auto besessen haben sogar, dass E-Autos umweltfreundlich sind. Mir wird fast schlecht, wenn ich die vielen Autos hier in Gelnhausen rumstehen und rumfahren sehe. Wenn ich mir vorstelle, dass diese vielen Verbrenner-Autos durch E-Autos ersetzt werden sollen dreht sich mir der Magen […]. Der Ressourcenverbrauch, der Energieverbrauch für die Herstellung, der CO2 Ausstoß, der Flächenverbrauch und die Flächenversiegelung durch Straßen, Parkplätze und Garagen nimmt apokalyptische Ausmaße an […]. Wie sagte im Frühjahr ein Herr zu mir, als ich ihm von meiner Webseite und den vielen Autos erzählte: „wir Menschen sind maßlos“. Besser konnte er es nicht auf den Punkt bringen. Alle Menschen haben die gleichen Rechte […]. Wenn sich alle Inder, alle Chinesen, alle Afrikaner, alle Menschen zwischen 18 und 80 Jahren nun ein E-Auto kaufen wollen, weil es angeblich umweltfreundlich ist, bedeutet das den Totalschaden für diesen Planeten […]. Es ist ähnlich wie mit dem Fliegen mit dem Flugzeug […]. Derzeit können sich nur etwa 10 Prozent der Weltbevölkerung das Fliegen leisten. Was ist, wenn die restlichen 90 Prozent auch mal fliegen wollen?
Quelle: UPI – Institut
Die Ökobilanz: Auto vs. E-Bike
Ein Pedelec, welches ich seit zwei Jahren als Autoersatz verwende ist umgangssprachlich ein E-Bike.
Elektroräder (E-Räder) sind eine wichtige umwelt- und sozialverträgliche Alternative zum Auto bei Entfernungen bis etwa 20 Kilometer!
Umweltbundesamt – E-Bike und Pedelec
Mit meinem 6 Jahre alten Enkelsohn diskutiere ich fast jeden Samstag darüber was umweltschädlicher ist […]. Nachdem er mir vor 4 Wochen vorwarf, dass ein E-Bike auch nicht umweltfreundlich ist, suchte ich die Grafik vom UPI-Institut auf WhatsApp, die ich vor etwa 2 Jahren einem Freund schickte, weil er mich damals ebenfalls kritisierte. Dieser Freund fährt einen Benziner und legt damit täglich etwa 50 km Arbeitsweg zurück. Ich laufe 500 Meter zur Arbeit. (Das mal nebenbei bemerkt)
Vor 3 Wochen erklärte ich meinem 6 Jahre alten Enkelsohn, dass ich zu Fuß für die 26 km um ihn zu besuchen, 5 Stunden hin und wieder 5 Stunden zurück benötigen würde und wir lediglich zusammen Mittag essen könnten und eine halbe Stunde zusammen spielen könnten. Danach erklärte ich ihm, dass es mit dem Fahrrad um einiges schneller ging und ich vor 3 – 4 Jahren auch oft mit dem Fahrrad fuhr. Da es meine Knie nicht mehr schaffen fahre ich seit 2 Jahren fast jeden Samstag 52 km (gesamt) mit meinem E-Bike, um meine kleinen Enkelkinder zu besuchen. Ich erklärte meinem Enkelsohn, dass die Fahrt mit dem E-Bike die am wenigsten umweltschädliche Art, nach dem „Zu Fuß gehen“ und dem „Fahrrad fahren“ ist, um Strecken bis 30 km zurückzulegen […]. Er sagte daraufhin: „okay, dann ist ein E-Bike umweltfreundlich“. Fahrt am 03.07.21 mit großen Geburtstagsgeschenken im Fahrradanhänger E-Bike Tour am 04.09.21 90 km Gesamtstrecke, 45 km mit Kinderfahrradanhänger
Hier noch ein paar Daten:
1500 – 2700 Kilogramm Technik transportieren 60 – 120 Kilogramm Mensch und stehen die meiste Zeit auf dafür angelegte Parkplätze, Straßen und in betonierten Garagen […].
Der menschliche Egoismus wie er leibt und lebt […].
Als ob dieser Umweltschaden nicht schon groß genug wäre, werden zusätzlich für einen eigenen PKW oftmals über drei Parkflächen angelegt!!!
– Ein Parkplatz auf dem eigenen Grundstück + eine Garage + ein Parkplatz am Arbeitsplatz + Parkplätze am Supermarkt , Baumarkt, Bank, etc. = mindestens 40 Quadratmeter versiegelte Fläche und damit zerstörte Natur […].
Jedes Auto, jeder Parkplatz, jede Garage, jedes Parkhaus zerstört Natur und führt zu einer weiteren Klimaerwärmung!!!
… und wir machen immer weiter bis sich der menschliche Egoismus selbst zerstört hat […].
Die Flächenversiegelung durch die Doppelgarage und die Zufahrt ist bei diesem Grundstück vermutlich genauso groß, wie die Flächenversiegelung durch das Eigenheim […]. Macht also geschätzte 2 x 100 Quadratmeter […].
Ein E-Auto macht hier keinen Unterschied!
Wir zerstören unsere Lebensgrundlage durch das Ausleben unserer Träume und bemerken es nicht einmal ansatzweise […].
Offensichtlich kann ich hier schreiben …. und schreiben … und schreiben … und niemand versteht es […]. Ich finde es schon sehr bemerkenswert, wie intelligent wir wirklich sind […].
Wann begreift die Welt den Klimanotfall???
››› Wir wurden hier nicht geboren um unsere Träume auszuleben!!! Sondern um nachhaltig, im Einklang mit der Natur zu leben!!! ‹‹‹
Mannheimer protestiert mit Blumen-Fahrrad
Proteste gegen die IAA in München: Radeln gegen den Autowahnsinn
„Dramatik der Klimakrise nicht verstanden“ (Textauszug aus diesem Artikel)
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Neuer Beitrag – „KRIEGER DES LICHTS“
- Erinnerung aus meinen News 2020 […].
„Wenn wir so weiter machen, stirbt unsere Spezies aus“
Der Mensch hingegen denkt nur an sich selbst, wir haben eine komplett anthropozentrische Sicht auf alles. Doch wenn wir die Welt nur aus unserer Perspektive betrachten, werden wir als Art nicht überleben. Ich meine das nicht moralisch, mir geht es wirklich nur um eine Frage des Überlebens. (Textauszug aus diesem Artikel)
Am 29. Juli hat die Menschheit so viel Natur verbraucht, wie alle Ökosysteme der Erde in diesem Jahr erneuern können. 2020 war dieser Tag ganze drei Wochen später.
Laut der Analyse des Global Footprint Networks war hierzulande der nationale Erdüberlastungstag bereits Anfang Mai erreicht. „Wenn alle Länder so wirtschaften würden wie Deutschland, bräuchten wir nicht einen, sondern knapp drei Planeten“, betonte Germanwatch-Sprecher Vogel. „Unsere Lebens- und Wirtschaftsweise ist alles andere als nachhaltig.“ (Textauszug aus diesem Artikel)
- Unser Weg in die Katastrophe ist seit Jahrzehnten bekannt […].
Der ökologische Fußabdruck der Menschen
Wir leben hier seit Jahrzehnten, als ob es kein Morgen gäbe […]. Wir verheizen unsere Lebensgrundlage in einen beispiellosen Ausmaß und alle machen mit […]. Fast niemand von uns Menschen fragt sich in seinem Leben ob er / sie hier auf diesem vielleicht einzigartigen Planeten nachhaltig und im Einklang mit der Natur lebt […].
- Die Klimakatastrophe (Apokalypse) beginnt am 15.07.2021 in Deutschland. (Ich habe sie schon früher erwartet)
„Wir werden uns an den Klimawandel anpassen müssen“, so lautet eine Aussage in einem Sonderbericht im Fernsehen […]. Ich finde es sehr traurig, wie geistig arm die Menschheit ist […]. Ganz vorne Herr Laschet, der den Fridaysforfuture besser erklären will, warum das mit dem Klimaschutz nicht so schnell geht.
>>> Wenn immer mehr Menschen mehrere Planeten für ihre Lebensweise benötigen und das Zehnfache der zulässigen CO2 Menge produzieren, führt das zwangsläufig zu einer Katastrophe <<<
Eine Tonne CO2 im Jahr – Umweltbundesamt Bitte Erkärfilm anschauen.
Wir haben aber „nur“ diese eine Erde!!!
Hier ein mir unvergesslicher und sehr treffender Satz von Jane Fonda:
“Wir gehen mit dieser Welt um als hätten wir eine zweite im Kofferraum.“
> Unser Weg in die Sackgasse ist seit über 40 Jahren bekannt <
Hier zwei Artikel zu dem Thema:
Klimakatastrophe: Die Apokalypse ist leider auserzählt
Die Klimakrise – das Ende der Zivilisation?
Da die Intelligenz der allermeisten Menschen nicht ausreicht um die Zusammenhänge zwischen ihrer Lebensweise und den damit verbundenen Auswirkungen auf ihre Lebensgrundlage zu verstehen, führt unser Weg in den Abgrund immer weiter […]. Wir bekommen nicht einmal ein generelles Tempolimit auf Autobahnen hin […]. Ich dachte vor 18 Jahren, dass aufgrund der Dringlichkeit, Verbrennungsmotoren für Autos bis maximal 2020 produziert werden dürfen […].
Aus meiner Sicht schaffen wir es leider nicht uns Maß zu regeln […]. Die Natur wird das nun in letzter Instanz übernehmen […]. Unbewusst sagte ich der Redakteurin 2019, als sie von mir Informationen über meine Bemühungen „Die Welt zu retten“ erhielt: „Die Natur zeigt uns die Rote Karte“
An dieser Stelle nochmal die Information an Besucher dieser Webseite:
Ich bin gläubiger Christ, evangelisch. Ich glaube an Gott und die Schöpfung. Ich erstellte vor 18 Jahren diese Webseite, weil es mein Gewissen von mir verlangte. Ebenso verlangt etwas „Höheres“ und mein Gewissen von mir, mit dieser Webseite weiter zu machen […]. Ich brauche meinen kleinen Enkelsöhnen in ein paar Jahren nicht zu erzählen, dass mir ihre Zukunft egal war […].
Textauszug aus dem oben verlinkten Artikel “ Klimakatastrophe: Die Apokalypse ist leider auserzählt“ : „Denn Klimaschutz kann nur aus einer grundlegenden Motivation heraus geschehen wie etwa dem Respekt vor der Schöpfung, den eigenen Kindern oder schlicht der Idee, kein gewissenloses Arschloch zu sein.“
Zum Nachdenken:
Angesichts dessen, dass fast niemand mehr an Gott und die Schöpfung glaubt, müssten wir fast alle Feiertage in Deutschland abschaffen… und alle Kirchen, einschließlich des Kölner Doms, abreißen.
Ich bin immer wieder positiv überrascht, wenn ungläubige Menschen den Satz sagen: „Gott sei Dank“ ist nicht noch Schlimmeres passiert…, oder ähnliches… (Dies ist nicht auf die aktuelle apokalyptische Hochwasserkatastrophe bezogen, die ja trauriger Weise auch die Niederlande, Luxemburg, Belgien und Österreich betrifft!)
Der Redaktion von Publik-Forum schrieb ich kürzlich, dass Gott nicht in der Krise ist, sondern die Menschheit […]. In der Corona-Krise und in der Klimakrise […].
Bedingter Filmtipp, da der Film nur streamen geht: Jugend ohne Gott (Diesen Film gab es Fronleichnam Abend im Fernsehen)
Eben in den HR Nachrichten: „Hochkonjunktur am Frankfurter Flughafen“, fast wie vor der Pandemie […]. Morgen werden 110000 Reisende erwartet […]. So viel zur „Geistigen Armut“ und dem menschlichen Egoismus […].
Wir haben derzeit ca. 415 ppm CO2 in unserer Atmosphäre und dürften kein weiteres Kilogramm CO2 mehr aus Spaß emittieren. Im Gegenteil, wir müssten eigentlich im großen Stil absaugen und den Kohlenstoff wieder in die Erde pressen um eine Katastrophe zu verhindern.
Treibhausgasemissionen – Umweltbundesamt
- Ab in den Urlaub
Tourismusaktivitäten haben Folgen für die Umwelt – Umweltbundesamt
Reisen mit dem Flugzeug spielen eine besonders schwerwiegende Rolle. Dies liegt daran, dass sie neben dem CO2 in der üblichen Reiseflughöhe noch weitere Emissionen und atmosphärische Prozesse verursachen, deren Klimawirksamkeit deutlich höher ist, als die des CO2 allein. (Textauszug aus diesem Bericht)
Unerwünschte Folgen des Reisens
Denn jeder Ferienflieger verstärkt mit seinem CO2-Ausstoß den Klimawandel und trägt so zur Zerstörung jener natürlichen Räume und Städte bei, um derentwillen die Reisenden aufbrechen. (Textauszug aus diesem Artikel)
Diese Flyer verteilte ich bei Montagsdemonstrationen auf dem Frankfurter Flughafen …
Corona bedingt geht der Weg der Zerstörung nun aber offensichtlich weiter durch den Kauf eines eigenen Wohnmobils […]. Neben einem oder mehreren PKW`s auf dem Grundstück steht nun auch noch ein Wohnmobil […].
Klimawandel und Wohnmobilreisen – Ein Konflikt?
Nachhaltig Urlaub machen – Wie geht das?
- WIRTSCHAFTSWACHSTUM
- WIRTSCHAFTSWACHSTUM / KLIMAKRISE
- Die Lüge vom ewigen Wirtschaftswachstum
- Grün4Future – Unser Wirtschaftssystem
Diese Flyer hängte ich 2006 an Bäume:
Ich bin sehr gespannt, wie oft wir von der Wissenschaft noch Verlängerungen der Zeitfenster zum Handeln bekommen?
Bildzeitung vom 23.02.2007
Vertraulicher Bericht vom UN-Klimarat aus dem Jahr 2006
Weltklimarat hat sich geirrt: Klimawandel entwickelt sich anders!
So, wie wir Menschen uns seit Jahrzehnten verhalten, sind wir „nur“ lästige Parasiten für diesen Planeten […]. Wir zerstören und arbeiten gegen die Natur, wo wir können […]. Wir sind die einzige Spezies auf diesem Planeten die das macht […].
Auf diesen passenden Buch Text stieß ich 2003 und veröffentlichte diesen im Einverständnis mit Rüdiger Nehberg († 01.04.2020) und dem Piper Verlag am 05.08.2018 auf meiner Webseite […].
Grenzen der Intelligenz – Sieg der Gewohnheit
Mein Kommentar zu diesem treffenden Text von 2018
- Impressionen aus dem Main-Kinzig-Kreis und der Wetterau
(Das Ergebnis unserer kurzsichtigen Denk- und Lebensweise)
Foto 2 Foto 3 Foto 4 Foto 5 Foto 6 Foto 7 Foto 8 Foto 9 Foto 10 Foto 11 Foto 12 Foto 13 Foto 14 Foto 15 Foto 16 Foto 17 Foto 18 ( Foto 1, 5 Tage vorher ) Foto 19 Foto 20 Foto 21 Foto 22 Foto 23 Foto 24 Foto 25 Foto 26 Foto 27 Foto 28 Foto 29 Foto 30 Foto 31 (Foto1, 7 Tage später) […].
Derzeit kämpfen die Bäume ums Überleben, danach die Menschheit […]. Wie Professor Lesch in dem oben verlinkten Video richtigerweise sagt, ist das den meisten Menschen „wurscht“ […]. Fragt sich nur, wie lange noch?
- Immer mehr Menschen in Deutschland lassen sich Klimaanlagen installieren, weil es nun immer öfter unangenehm warm in der Wohnung wird […]. Das trägt jedoch zusätzlich zur weiteren Erderwärmung bei […].
Klimaanlagen heizen die Welt auf
Ich habe schon vor vielen Jahren an einer Universität angefragt ob z. B. die Wärme, die der Motor eines Autos produziert, in unsere Klimaberechnungen mit einbezogen wird. Die Auskunft war damals: „wohl nicht so richtig“. Klimaanlagen geben beim Betrieb Wärme ab, auch wenn sie vielleicht durch den Strom der hauseigenen Solaranlage betrieben werden.
Meine Eltern hatten kein Auto und keinen Führerschein […]. Ich habe als Kind oft die Milch beim Bauern geholt und bin 2 Kilometer zu Fuß in die Grundschule gelaufen […]. Unser Konsum (Supermarkt) im Ort hatte geschätzte 100 m2 Verkaufsfläche und vermutlich nicht einmal 10 Prozent des heutigen Angebots. Meine Eltern wurden trotzdem 74 und 87 Jahre alt […]. Und ich bin nicht verhungert oder litt an Mangelernährung […]. Es ist sehr traurig, dass wir unsere verschwenderische Lebensweise nicht erkennen […]. Mein wenig gefahrenes Auto habe ich vor zwei Jahren abgemeldet und mein E-Auto ist seitdem ein E-Bike […]. Meine kleinen Enkelsöhne werden mich demnächst Fragen, was ihr Opa gegen den Klimawandel gemacht hat […]. Ihr Opa Werner kann ihnen dann einiges erzählen […].
- Während geschätzte 80-90 Prozent der Bevölkerung nun so weiter machen will wie vor der Corona-Pandemie, wissen geschätzte 1 Prozent der Bevölkerung nicht mehr was sie noch tun können um den Menschen die bedrohliche Lage, in der wir uns bereits befinden, klar zu machen. Viele junge Menschen von Extinction Rebellion setzen sich mit Schilder umgehängt auf die Straße, andere kämpfen um jeden (noch lebenden) Baum durch Waldbesetzung, andere hängen sich an Autobahnbrücken oder fliegen mit einem Banner über ein Stadion […]. Mein Eindruck nach 18 Jahren ist, die Menschheit will sich nicht von ihrem kollektiven Massensuizid abhalten lassen […]. Leider […]. Ich komme mir vor, als würde ich seit 18 Jahren mit einem DIN A1 Schild vor einer Autobahnbrücke stehen und vergeblich versuchen die Autofahrer/innen vor dem Einsturz der Brücke zu warnen […]. Von den anderen geschätzten 10-20 Prozent, die sich jetzt mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen, glauben die Allermeisten, wenn sie jetzt die Grünen wählen wird alles gut. Selbst die Grünen glauben das. Das zeigt, dass auch die Grünen-Politiker nicht in der Realität leben […]. „Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln, oder sie um Aufschub bitten.“ Wenn es nun mit der Trockenheit und der extremen Sonneneinstrahlung jedes Jahr so weitergeht, (wahrscheinlich sogar schlimmer wird) könnte es meiner Ansicht nach in ein paar Jahren kaum noch Bäume geben […]. Das ist die traurige Realität […]. An dieser Stelle möchte ich an die Warnung der Primatenforscherin Jane Goodall erinnern.
Jane Goodall: Die Menschheit ist am Ende, wenn sie sich nach Covid-19 nicht umstellen kann
„Harald Lesch: Warum tun wir nicht was wir sollten? (TUM, 18.06.2018)“
Es geht weiter mit dem Vollpumpen unserer Atmosphäre mit CO2 (Treibhausgas) „36 Grad, und es wird noch heißer…“
Ein Flug alle drei Jahre
Ab Montag berät der Weltklimarat IPCC über seinen nächsten Bericht. Zum ersten Mal wird jetzt auch über Verzicht für die Reichen debattiert.
- Die Intelligenz der allermeisten Menschen reicht zwar um im Kollektiv viele Dinge zu erfinden, sie maschinell zu produzieren und zu schaffen (…). Doch die Intelligenz der allermeisten Menschen reicht nicht, um die Umweltschäden zu erkennen, welche wir durch unsere kurzsichtige Denk- und Lebensweise an diesem einst wunderschönen Planeten anrichten (…).
- Dass wir mit dem aktuellen Wirtschaftssystem (welches auf Wachstum, Profit und Verschwendung ausgerichtet ist) das Ding gegen die Wand fahren, wird immer klarer […].
Hier ist die Arbeit eines großen Visionärs: Die Ethikratie
Dieser Brief ist an Greta Thunberg gerichtet: Letter to Greta
- Filmtipp: Ein perfekter Planet – Menschen
- Das letzte Jahr endete mit Informationen zu Klimaklagen und im neuen Jahr geht es weiter. Nachdem ich nun schon 18 Jahre lang mit ansehen muss, wie wir immer schneller unsere Lebensgrundlagen zerstören und Ressourcen in einem beispiellosen Ausmaß verheizen, unterschrieb ich als verantwortungsvoller Opa die nachfolgend verlinkte Beitrittserklärung.
BEITRITT zur Strafanzeige gegen die Regierung der Bundesrepublik Deutschland
Dieser von mir im August 2018 verlinkte Artikel beschreibt die Situation sehr treffend:
Die Revolution der Vernunft wird es wohl nicht geben (…). Nach meinen Erkenntnissen wird lediglich nach Lösungen gesucht, wie wir in Zukunft weniger umweltschädlich weitermachen. Wir sind derzeit Welten von einer nachhaltigen Lebensweise entfernt (…). Vieler Orts werden z. B. neue Wohngebiete und Industriegebiete ausgewiesen. Für schicke Einfamilienhäuser wird Bauland angeboten. Die Natur wird immer weiter zubetoniert, zugepflastert und zu geschottert, u. a. durch den neuen Trend „Kies- und Schottergärten“.